Aufschlüsse zur Magie aus geprüften Erfahrungen über verborgene philosophische Wissenschaften und verdeckte Geheimnisse der Natur

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Daher rührt die Derjchiedenheit der Raraktere der Rinder, die von den nämlihen XAeltern erzeugt worden jind.

So haben vjt gute Aeltern böje Rinder. Ich will nit jagen: daß der Reim böjer Leidenshaften jhon allezeit von Geburt an in ihnen liege; fie tönnen durdy Erziehung verdorben, und durch Beijpiele verführt worden jepn: aber das bleibt gewiß, daß auch der befte Menjcy jeine leidenjhaftlihen Stunden hat, und nad) jo einer Stunde, wenn Sorn oder Race, oder eine andere unedle Leidenschaft jeine Säfte verdorben hat, jo hüte ih doc der Menjh um der Menschheit willen, daß er nicht in diejer unfeligen Stunde den UImarmungen der Liebe jröhne.

Wenn dein Herz voll edler Empfindungen ift, wenn du etwas Großes für die Menjchheit gethan haft, wenn inneres de: wußtjepn von Seelengröße dein Herz füllt, jo leite did) der Senius der Menjhheit in die Umarmungen deiner janjten Gattin, und der Himmel wird did) mit Rindern lohnen, die deiner werth jind.

So wie die Srundurjahe der Stimmung unjerer Nerven zu leidenjhaftlihen Empfindungen jhon von dem Augenblide abhangen Eann, in weldyem der Menjdy empfangen wird, um Jo mehr fann fie au von den zufälligen Umftänden der Mutter abhangen, in welde jie in der erjten Seit ihrer Schwanger; jhaft verjegt wird.

Wir wijjen aus anatomijhen Erfahrungen, daß, ehe jid) der Embrio bildet, die Majja des Lünftigen Menjchenförpers eine Art von Gewebe der feinjten Nerven it. Dieje feinjten Gewebe, aus welden ji nad und nad der Menjdy entwidelt, find aller Eindride der Empfindungen der Mutter fähig. Es ift daher ihre Pflicht, daß jie jowohl für den fünftigen jittlihen Zuftand, als für den £örperlihen jorge.

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Don den £eidenjhaften, und der Notwendigkeit des Studiums der Menjhenkenntniß, für den, der Dorjdhritte in philojophijhen Entdedungen maden will.

Die aus dem Temperament fließenden hejtigeren Neigungen und Ausbrücde der Seele jind das, jagt Simmermann, was man