Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

der Thron- und VolkSrechte ihr rettender Gentus ge weſen war. Und Dank ihnen! die Erfahrung hat gezeigt , daß unter keiner Art und Weiſe, als unter erblicher Folge , unſere Freiheiten ſ< bewahren , und als ein Heiligthum erblicher Rechte mit Sicherheit genießen laſſen. Regelloſe , krampfhafte Zukung mag nóthig zum Widerſtand gegen regelloſe , krámpfende. Krankheiten ſeyn, Aber Erbfolge iſ der ruhige Zus ſtand der Geſundheit fúr brittiſche Verfaſſung. Sollte etroan die geſeßgebende Macht blind gegen die Ungemächlichkeiten geweſen feyn, die 2,.-Z — vielleiche no<h mchr Fremdlinge auf. dem Thron der engliſchen Nazion verurſachen mußten, bei der ſte nur dur< roeibliche Abſtammung von Jakob Ten, und durch die Afte, | die dem hanoveriſchen Hauſe die Krone zuſprach, einheimiſch geivorden waren 2 Nein! Ste hatte eine ſehr richtige Ahndung der Uibel „ die fremde Herrſcher über uns bringen könnten, - cine mehc als richtige Ahndung. Aber es ‘fann feiz nen entſcheidendern Beweis von der Uiberzeugung der engliſchen Nazion, daß die Grundſäße der Revoluz zion feine willführlihe Wahl eines Königs , feine Vernachläßigung gegen die Grundgeſeze des Landes erlaubten , geben ; als tie Beharrlichkeit mit wel= dher ſie der alten Linie nach einmal feſtgeſetem Necht der ‘proteſtantiſchen Erbfolge , trot aller der Gefahrén und Ungemächlichkeiten treu verblieben , die in dem Negierungsantritt ciner ausländiſchen Familie ſich ih= ren