Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

rem Anblicf , mît Farbe und Stammbaum , mit Wap, pen und Schild, hat ſie Bilder der Ahnen , Denkmálex und Juſchriften , Urkunden und Namen , und wird chrwourdiger durch das , was den einzelnen Menſchen chrœürdig macht, durch Alter des Geſchlechtes, durch die Geſchlechtsfolge ſeiner -Véter. Wohl ihnen, wenn ihre Sophiſten mit dem Wege männlicher und vernünftiger Freiheit ſich zu begnügen wúüßten, den wir genommen haben: Wir, die wir der Natur mehr . als dem Nachdenken , unſerm Gefühle mehr als unſerm Scharfſinn die Aufrechthaltung und Dauer unſerer Gerechtſame anvertrauen. Unſer Beyſpiel Hêtte ſie belehren können. Jhre zurücerlangte Freiheit hâtte mit der unſrigen in gleichen Rang ſich ſezen können. - Jhre Gerechtſame , obgleich in der Aus= ábung unterbrochen , waren doh nicht verjährt. Jhre Verfaſſung „ verwüſtet , verfallen , dur<h einen langen Raum unbewohnter Zeiten zum Ruin ge= worden „ ſtand doch in einigen Trummern „ in all den Grundlagen einer alten chrwourdigen Burg zum Beroeis eincs - unerloſchenen Beſizthums no< da. Warum habt ihr nicht zwiſchen dieſe Trümmer euch angebaut , warum habt ihr nicht auf dieſe Grundlage gemauert ? Der alte Bauz war aufgegeben roorden, ehe er vollendet warz aber hättet ihr auf ſeine Spuren gebaut. Jhr hattet zum Vorrath, was ihr nur wünſchen konnte. Jhr hattet in euren alten Staa-