Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

General-Staaten ?“ „„ daß er, auſſer -allzugroßen Uiberz ,, maaß ihres Eifers für die Unterſtüßung des Thró=z 4 nes „ nichts'zu fürchten habe. ““ Wohl, daß auh ſie ſich jezt verbergen müſſen. Wohl! daß auch. ſie dèn ‘Untergang theilen , in“ den ihr doppelzüngiger Rath den König und das Land veïwi>elte. Solche tsnende Erklärungen wiegen Regenten in den Schlaf ; reiſſen ſie mit keuchendem Schritt an den Abgrund ei= nes unerforſchten Unternehmens ; machen , daß Vor= ſicht ſich úbereilk , und der gute Mana die Behué= ſaméeit vergißt, durch die Wohlwollen ſih von Schwäche unterſcheidet. , ohne die Écin Staatsplan und keine. Freiheit in ihren Folgen ficher ſtehet. Der Mangel dieſer Behutſamkeit macht Heilmittel des Staates zu Gift. Kein Volk hat gegen den ungerechteſten Bes fier , gegen den gräulichſten Tyrannen mit ſtärmen=derem Abſcheu und heilloſerer Beleidigung die Waffen erhoben, als der brauſende Franzoſe gegen. ſeinen lei= denden , rechtmäßigen König. Den nicht ¿zu ſchonen, der ihnen Alles gab! Gegen den ſih ¿u empören, der ihr Beſchúzer. war! Zu zielen nach der Hand „ die Gnade, Freiheit. und Wohlthat. über ſie ausgoß! Unnaturlich ! Alles übrige war. nur gewöhnlicher Gang folchxr Ercigniße ; aber dies war unnatürlih — ! Doch, : die Strafe floß aus ihren Handlungen. BZerrüttete. Geſezez geſtürzte Tribunale ; der Handel in. Zügenfeine Steuern bezahlt , und doch das Volk unter Man=z gel;