Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

ruhigen, ränkeſichtigen Verwirrungsgeiſts ; daß \olché Menſchen ſo geruhig in die verlaſſene Bahn , in die dunkfele Armſeligkeit ciner mühſamen und verachteten Praxis zurücfehren würden 2 Wer fonnte zwocifeln ; daß ohne Núckſicht anf den Staat , von dem ſie ſo wenig verſtanden , ſie alles eigenen Vorthcilen aufopfern wúrden , die ſie ſo gut verſianden ? Zufall uud Ungefähr thaten bey allem, was vorgieng , nichts» Unvermeidlich , unaufhaltbar mußte es ſo fommen aus der Beſchaffenheit der Verhältniſſe. Wen mindere Fäz higkeit vom Ruder ausſcloß mußte doch wenigſtens zn jedem Entwurf ſich übereinſtimmend fühlen, der die Verfaſſung ſtreithaft machte ¿ der jene unzehlbacen Spiele des Gewinns óffnete y die in allen großen Staatsver= änderungen „ und vorzüglich bey allen gewaltſameit und großen Veränderungen des Eigenthums ſo geroshn=lich find: War von Leuten, deren bisheriger Unterz halt auf die Verwicklungen eines . getränéten , beſtritte=nen , durch alle Chikanen veryngewißtenr zerrütteten Eigenthums ſich gründete ; zu erwarten, daß ſie für die Beſtätigung deſſelben ſorgen würden; Jhre Gez genſtände mußten mit ihrer Erhebung ſich verändern aber ihre Gewohnheiten, ihre Geſiunungen , ihre Art Entwürfe zu verfolgen, mußten bleiben.

Gut! Aber fönnen denn dieſe Menſchen nicht dur Männer anderer Art , dur< Männer edlern GeiſtE