Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

ſchen, Und herrſcht ſie nicht in der Geſchichte des Tages? Trägt nicht alles , was in Frankreich geſchah, den unedlen, ruhmloſen Anſtrich , die Farbe von Niederträchtigkcit , die jezt zur Mode“ der Staatsfunſtk wird? Erſcheint nicht in allem das geiſtloſe Streben, Würde und Wichtigkeit des Neiches in der Erniedrigung ſeiner Bürger zu vernichten ? Wie ganz unterſchieden dachten die Häupter anderer Revoluzionen , die , wenu ſie au< dem Junern des Staats veränderte Verhälf= niſſe aufdrangen , doch ihren Ehrgeiz dur<h die Er= hebung, dur< den Schwoung des Volkes vergüteten „ deſſen Frieden ſie ſtörten, Jhre Ausſichten waren groß. “Sie rangen nah dem Nuder , niht nah dem Unter= gange ihres Landes. Sie waren Männer von erhabez ner Fähigkeit im Feld und im Gerichte: Der Schre= œen, aber auch die Ehre ihrer Zeit. Keine ſchletchen= den Mäkler, die im Ehrgeiz wetteifern , das Verder=. ben des Landes , deſſen Urſache ſie roaren , durch einen betrugſamen Umlauf nichtswürdiger Papiere zu ver= ſchleier, i

Der Lobſpruch ; den der Lieblingsdichter ſciner Zeit einem jener {limm großen Menſchen voriger Art C ſeinem Vetter Kromwell ) macht ; zeigt was er war, was er ſuchte, und in gewiſſer Act , zur Ehro ſeines glücflichen Stolzes , auch vollbrachte.

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