Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland
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teriſhen Hofe aus und eingietg be: fommen “hatte, Gaſſen - Liederchen über die Revolution, Die Schluß - Reime wurden jedesmal mit einem Hoezee, dem gewöhnlichen Freuden : Geſchrey des Pöbels, und mit den Wortel begleitet : Kees, hal uyt, welches ſo viel heißt, als: Heraus, Hund, aus dem Sc) lächtHauſes denn dieß iſt das Verfolgungs - Gc“{hrey wider die Patrioten. Die ſ{impfli<e Benennung von Hunden kommt indeſſen den Patrioten gar nicht zus dagegen aber bezeichnet der Name eínes Schlacht - Hauſes aufs vollkommenſte unſer Vaterland, ſeitdem daſſelbe dur<h den Einbruch der Preußen, mittelſt aller der Abſcheulichkeiten, die darinnen begangen verden , zu einem-wahren Sc<hlacht-Hauſe geworden iſt. Jedoch laſſet uns wieder zu dem Verhalten des Pôbels und ſeiner Oberhäupter gegen den Herrn Grafen von .St- Prieſt fommen.
Als nan glaubte, daß die Jüdinn ihre Rolle lange genug geſpielt hätte, erſchien endlich ein Droſt oder Policey - Bedienter,, und befahl der Sângerinn mit anſcheinendem Nachdrucke , das Maul zu halten und ihrer Wege zu gehen. Einem Be« dienten vom Ambaſſadeur verdroß es nicht wenig, daß man die übermüthige Jſraelitinn niht wenigſtens in Verhaft nahm, ſo bald er ſie aber beym Arme faßte, kam der Droſt angenbli>lich herbey, und hieß ihn, ſie LA zu laſſen. Dieſer Menſch
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