Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland

EP SAS I

Bedienten des franzöſiſchen Ambaßadeurs todt zu ſchlagen oder zu erſaufen, mit der gehörigen Schärfe verfahrèn werden ſoll, ißt bleibt man.an uns vermeidlichen Unförmlichkeiten, an dex unwillkühr- * lichen Weglaſſung eines Titels, an einem Jrrthu im. Local fleben „ durch welches alles die Realität des begangnen Bubenſtückes auf keine Weiſe ungeſchehen gemacht werden kanns ißt beſchuldigt man den Jäger , daß er das Texrito: xium des Staates verletet habe, weil er das Recht einer geſe6mäßigen Vertheidigung gebrauchet hat furz, man fodext ſo gar Genugthung für dieſes Factum , und was no< mehx ſagen will, ſelbſt “dafur, daß ein unbändiges Juden - Mädchen beym Arm angehalten worden iſt: da man indeſſen “zu eben der Zeit, die. mit ſo vielem Rechte ge? foderte Genugthuung für einen öffentlich untergommenen Meuchelmord, und für die Beleidi? gungen verſagt, die der Herr Graf von St, Prieſt, vielleicht der einzige von allen Amhaßadeuren , dex ſich genöthigt. geſchen hat, ſein Geſandten - Geſchäfte mit Beſchwerden anzufangen, gleich von dem erſten Tage hne Hierhers kunft an, erlitten hatte.

Die Generalſtaaten haben die Jnconſequetnz ſo weit getrieben , daß ſie dem Herrn Ambaßadeur ſelb das Vorgefallene mehr oder minder zur Laſt gelegt, und in ihrer lebten Antwort ausdrüklich articuliret haben, alles was vorgegangen wäre,

würde