Kreuterbuch

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VonBäumenvndStauten, xX

À Die Kerndarvonſeyndnatürlicher Hige / ſtärck, A enden Magen vnd Hirn /chä ñe Tan ae vnd LER, Leibgrimmen. POS as Pfirſingſteinzerſtoſſen/ vnndmit Eſſigeingetruncken / zertheiletvnd zutreibetdas ſte; Bru “ chenvndKnolleninden Brüſtender Weiber ialnäcf ei feollen re berbiwitn m 2 / Morgens vnd Abends dreymalnach ein- Dae ‘ geſtoſſen/vbern Nabel gelegt/tódtet die Würmim Bauch wü Von ingblüt pfleget man ein köſtliche Conſeruaoder Einbeysun mitZ fü 0 it zucker den Kindern zuberepten/die Würmzu kódten. Vndiſtnichtalſo iiffeig/auch, Aiae vitfreundlich/als Wurmſamen. Jn higigen Febernmagman Pferſingbrauchen. Pfirſingbaum Gummiin Weinzerlaſſen/oder eriallet/getruncken/iſ faſt guezum Blutſpeyen/ Bluts “ lveychet vndreinigetdie verſchrte vnd verſtopfte äderlin der Bruſt vnd Lungen/vndbriche |?"

_den Blaſenſtein. Vuderallen Pftrſing ſinddieMöllelin am beſten. Blaſens' | d we ae : fta mzunemmenden Monim Mayen gebrandtk. Morgens nüchtern n/i sGrienin Lenden. E R TEA us

. gum Tagdredmal getruncken/jezwey oderdreyLot/machtharnen/reinigt dieBlaſen, Värm, | üchtern von Kindern getruncken/tödtet die Würm. Morgens vnd Abends Mb LS _Fen/iſt gut fürn reiſſenden Stein. D | Indie Ohren gethan /iödeetdie Würm darin. Das Haupt dämiï beſirichen/iſtgut fürs Hauptwche. RN Zauypts 09 LE y E FP igblgevae | ties oſicerſtaußgehen/ gebrandt/iſt gutfürstäglich onnd dréptägige Feber / Moracns deirumc>en/vnd darauff gefaſt. iacta “ e s / Fi M i 8 Fitrinaten/ N Limonen/ Limonia malus,

“ Kimötienbauns,

Citrinatenbaum,

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