Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat
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iyas ble Klugheit in“ der gegentvärtigen Lage
Frankreichs erfordert.
Die Nusdehnuñng der Gränzeit it Für bas free Fränkreich ‘einé ‘politiſche Geſchivulſt, dié auf Schwindſucht" ünd Todt“deutet: - Fréundéë mus n Frehſtaät ſich mathe , nicht Feinde: Sedes eroberté Dorf toâre ber Käim ju uiaufódrs: lichen Kriegen) —" uind dié wollén wir nichk: Nußeé und Glückſeligkeit {ſollen die Früchte unſerer! Bemühungen ſeyn: =— Yber auth fein Dorf taſſen ivir uns éenfreiſſen" Wie das freyé Völk, Fränk reich fänd, ſo muß es ſein Vaterlaüb anch wiedës dêr Nachwelt überliefern. Det Bewohüer der äuüßerſtéh Strohhütte iſt eben ſo gut ein freyet? Sranfe,; als der Yarifiſhe Bürger, undder Convént verkauft feinen freyen Mann y ohne zu geſehn j daß ex felbſi âus Sélaven Muſlime geſebt ſeh: |
Fänd dás free ‘Frankreich ünre<mäßize Veſisingèn unter ſêihén Doimainèn ; ſo mögen ſt ſie!
2E bein Nathbaë ein Andenken ſeyn, daß 8 votmalsgot Tyrannei behetrſ{t ward. — Äber Galliens _Freyheit ſey ihm auch Bürge für Es ähnlis
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