Serbien, Rußland und die Türkei

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Maht begründeten, und mit ihrer militgiriſchen Herrſchaft auf die demokratiſ<h organiſirten Gemeinden drüctten. Wären die Ereigniſſe nach ihrem Wunſche gegangen, ſo würden ſie wohl der Befreiung des Landes jede Wendung vorgezogen haben, welche ſie an die Stelle der vertriebenen türkiſchen Herren geſezt hätte; auh braten ſie, wo es anging, niht nur die Spahaliks und die von den Türken confiscirten Nationalgüter an ſich, ſondern ſie maten ſogar den Verſuch, gleich den Türken, der Bevölkerung Frohnden und Zehnten aufzuerlegen.

Hätte ſi< ihrem Unternehmen kein Hinderniß in den Weg geſtellt, ſo würden ſie bald der allgemeinen Freiheit ein Ende gemacht habenz der Wille dazu fehlte ihnen wenigſtens niht. Dem aber ſeßte ſih die neu entſtandene fürſtlihe Gewalt entgegen. Da dieſe ebenfalls aus der Reihe der Kriegsführer hervorgegangen und aus der Erhebung über Gleichberechtigte entſtanden war, ſo hatte ſie deren Eiferſucht zu fürchten und mußte ſie niederzuhalten ſuchen, indem ſie ſi< auf die Volfskraſt ſtügte. Die Hoſpodaren dagegen, welche ihr Anſehn und Vermögen dur Uſurpationen erworben hatten mußten Schuß