Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C x01 9
amzuſtúezen, die ſich Demetrius Poliorá cetes durch ein Leben voller Mühe und Sors get zu Athen erworben hatte. Warum wollten wir - übecdies verlangen, daß Plato: die ſcanzóſiſche Revolution, nach den Voructheilen unſrer Faftionen beurtheilen Jollte? Erſcheint wohl ein und derſelbe Gegens. ſtand, dem Beobachter zu Paris „ und einem ans | dern in Griechenland unter. demſelben Veſichtss punft? Und wird, ſelbſt ſt die franzöſi iſche Konftitution i im Jahr 3 1800 uod das! jenige ſeyn, was ſie jezt. im Zah 13 Dieſe Beweggründe Ennen: Saeta, Leſer dieſen Kepubli€ zu einiger Nachſicht geneigt mas (eu. Dh keune aber die Unbeſtändigkeit des pylitiſchen Meers , auf dem ih herumſchiſſe, zu gué, um ſo etwas ſicher zu erwarten, Plato beſizt feine der Eigenſchaſten, die im Fahr 176i Auſſpruch auf Achtaag geben fonnen, Er ſchont die Parthei 7 welche über Ruhm und Verdienſt onte