Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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„Dei 23. Junius wurde endlich mit allem dèêpbotiſchen Gepränge - welches ſich nur fürdie! Zeieten eines Ludwigs des XI: ſchifte , “die: fôdigmiche Slzung erófnet. Der Monarch lies «durci

4 „ſeinen S Siegelbewahrer-die ganze Reihe der Wohls “ „thaten aufzähleny die er ſeinem Volk erweiſen „wollte. - Dahin gehörte 4 B--die Entſagung des „Rechts, ohue deſſen Einwilligung neúe Auflégeti ¿u „machen z die Abſchaffung: der: Steuer, der Frobile„des Salipachts undder Vetbaftheféhlèz- die Ein(theilung des Neichs. ilt Provinzialverſammlüttgeti„und endlich die Erlaubitis eiter uneiugeſchränftêu - „Preßireiheit , welches lezteve’der’ ſtäréſte -Zaüm ge„gen den -Misbrauch:-devGewalt-war. Seit Mar g' „Aurel hatte--es kein Fürſt gewagt: dem-Throu câhnliche Geſeze1vorzuſchreibett, und, ſoie: Nachs afommen auf ſolche Art zu zwinge, MA Unterz athauen glüftich zu machen « 1s à aUnglüfliherweiſe" ſchien dieſe Groëmuth.aus „Feiner reinen-Quelle herzurühren. Die Natio! ¡hatte das uubègränzkêſte Vertrauen auf ihren Kos ¿Mig, fürchtete ſi< aber vor der Gemalt, die: ſcine („Nâthe ſich über ihn angemaßt hatten. Was /die-

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