Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C9) Fuins’thit dên Verfáſſcïn des V'olksfreunds, und dér Apoſtelgeſ<i<te theilen? “7 Glüflichérweiſe hat die Eewärtung eines!littes rariſhen Ruhms, feinen Einfluß“ auf meinén Patriotismus/ gehabt dereinzige' Beweggrund, der mich bei Herauëgabe dieſes Buchs leitete, war: bêrherzliche Wunſch, die Rüfkehe der Rü he ‘in: Frankreich um. einig Jahre, ‘oder dü nu ‘üm ‘einige Tage zu beſchleunigen. - 5d Un “Das Manuſtcipt der philoſophiſchen Unters fachung ‘über die ‘jezigé franzöſiſche Geſezgebungz iſtbeinah ‘vollendet in weinen Härdeti, Urid blos mein! Eifer ſoll’ die? Eëſcheinung oder Uritetdrúb fung der! Fortſezing beſtimmen; Der ‘Bêwegsz «@œŒœund dieſes Eiſers' iſ’ einzig Und allein ir ‘dét Geſahr des Vaterlandes zu ſuchen, welches âlsdenn jedem: Bürger; dern ein Herz im ‘Buſen ſ{lägt; mit donnernöe Stimme zuruft: | Brutus Etwaché!
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