Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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¿lung \i< zur Höhe des Throns erhob, kein Bluts4 tropfen vergoſſen worden , welcher die/ſ{öne Sache des Volksrechts , die von friedliebenden Menſchetr vor dem Richterſuhl der Vernunft vertheidigt. wurde, etitéhrt hätte. | naIndem ih nun zeigte, was die franzöſiſche Revolution ſeyn mußte, um den Beifall der aWahrheitsfreunde zu erhalten, habe ih ohngefähr udie wahre Geſchichte derſelben entworfen, Jet naber entwölkt fi< unſern Bliken ein neuer Horimont; lange Zeit ſahen wir die Armee des Hofs, «¡und die der Geſeze einander gegenüber, bald wer-. edén wir ſie zum Kampf ſchreiten ſehen - und dant ezwird die Urſache der Aufklärung entweiht werden, und eine uttermeßlihe Scheidewand zwiſchen der awirflichen - franzöſiſchen Revolution, und derjeni-

agen e (o die Vernunft vorſchrieb , ſich erhebenDie Billigkeit heiſcht das Geſtänduiß , daß dle („anumſ{ränkte Gewalt dadurch, daß ſie den erfien aStreich führte, ihren eigenen Untergang beförnderte. Es war allerdings cine feindſelige Handalung/, daß man ¿wölfhundert unbewaftiete Metz ſchen dur eine Armee einſchlieſen wollte, das N 4 nfried-