Begebenheiten und Unruhen im Bisthum Lüttich
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„Oeffentliche Blätter“kündigten ihm große “»Veránderunñgen, ſelbſt eine gänzliche Um‘ „formung' in der“ Staatsverfaſſung ganzer
„éónne in einem Augenblik der Gährung “»tiht alles: genehmigen , was man ihm „vorlegen würde: man habe ſeit dem 18: vAuguſt nicht genug Vertrauen in ihn ge‘oſezt, ihm die Verändeeungen , welche man vor gehabt, anznfündigen: "man habe “Verordnungen | ergehen laſſen; ohneihn darüber zu fragen : ‘die Stände foll"ten die Beſchwerden der Nation “unterſuchen und ſich darüber "bes „rath ſchlagen : alles was er ohne ſeiitem, der Faiſerl. Majeſtät und dem Capi“ytel geleiſteten Eid zu nahe zu treten , thun ‘pfônne „das: wolle er: beſtätigen : ſeine Gegenwart ſehe ‘nicht nothwendig : ſeine Geſundheit: erfordèrn eine Gemüthsruhe, die “Het ſi<* weder in Lüttich no< der umlie“genden “Gegend verſprechen könne : die Stände ſollten indeß fortfahren die Con‘Hſtitution zu verbé}ern : er wolle