Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
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Herren \{äzen ſich in ihrem ſyſtematiſchen Werth, und vielleicht nicht: ohne Grund. "Große fühlbare Gebrêchen in unſerer Repräſentazion müſſen ihnen ſch zeigen, múüſz ſen in ihren Augen äls fundamentale Beſchwerden (wie ſie ſie nennen) als Dinge erſcheinen-, ‘die nicht blos verderbend in ſich , ſondern auch entſcheidend genug ſind, unſere Regierung „ im Mangel jeder Nechtmäſſigkeit , zu nichts beſſerm âls einer bloſſen Uſurpazion zu ernie= drigen. Sie müſſen ſo handeln „um mit Urſache, mit einém Schein von Unvérmeidlichkeit , für eine nèuë Revoluzion , fúr Losreiſſung von diéſem unrechtmäßige gewaltſamen Zuſtande," ſprechen zu können. “Denn gez nau betrachtet , gehet ‘der Begriff ihrèr Worte doch wohl eiter , -als auf ble Reforme in der Wahl des Unterhauſes, Sollte Volkswoahl , oder Volfsrepräſentas zion ſo unentbehrlich zur Rechtmäßigkti®-jedes Staats ſeyn , ſo iſt das Oberhaus, das Haus, das weder in Form , noch zum Schein ein Repräſentant des Volkes iſt, mit einem Streich Baſtard und“Unächt im Blut Sben ſo ſchwankend iſt die Lage des Königs. Mag er auch hinter Geſeze und Orbnung der Revoluzion ſi< verſte>en. Die Revoluzion ſelbſt hat kine Nechtmäßig= keit. Jhr ſelb mangelt alle Gültigkeit ; ſie ſelbſt ſteht ihrer Lehre nach auf einem Grunde , der ‘uicht feſter “als unſere Úbrige Form, mit einem Oberhauſe ſinkt, daß Niemand als ſich ſelb revráſentirt, mit einem Unterz haus, das ,* geráde- vie uſer jeziges , nur Schatten ; S5 und