Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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auf das Erbe ſeiner Väter, auf Unterhalt úund Erzie hung ſeiner Kinder , auf Belehrung im Leben > auf Troſt im Sterben. Was er ſi einzeln , ohne auf fremden Grunde zu rauben , verſchaffen kann, iſt ex Herr zu ergreifen; berechtigt zu jedem Genuß, den die Geſellſchaft mit allen Triebroerken ihrer Kunſt und Kraft ihm geben fan. Aber hier - ſteht er dann ſtill. We Macht „ Anſehen , und Herrſchaft im Staate beginnen, da endet die Gleichheit der Anſprüche, da enden die ur\ſpränglichen Nechte des Menſchen, des bürgerlichverge= ſellſchaften Menſchen , von dem ich izt ſpreche. Hier macht Uibereinkunft die Regel.

Wenn bürgerliche Geſellſchaft Folge der UibereitFünft iſt, ſo muß dieſe Uibereinkunft Geſez ſeyn. Ss muß dieſe Uibercinkünft beſtimmen, eütſcheiden , jede Gattung von Verfaſſung entſcheiden , zu der ſie die Form giebt. Sie iſt die Quelle fúr jede geſezgebende , jede gerichtliche, und jede. ausübende Macht , der-Jnbegriff ihres Daſeyns. Alle durch ſie, und Alle in ihr. Wie fann alſo der Menſch unter den Augen des bürger= lichen Vertrags Rechte fordern , die auch nicht die mitdeſte Bezichung auf ſeinen Endzroe> haben , “Rechte, die dieſem Endzwoe> gerade entgegen ſind, Eine der erfen Veranlaſſungen zur bürgerlichen Geſellſchaft , die Regel ihrer Grundlage iſt: „, Niemand kann in ſeiner ee eigenen Sache Richter ſeyn, ‘“/ Jun ihr hat jeder dera

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