Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

LTL: Dies iſis, was nur eine äußerè Machk bewirken kann. Eine Macht, die in ihrer Ausúbung entbunden von Willen und Leidenſchaften, dere Zügel Und Zaum ſie zu werden beſtimmt iſt , wotrkt, Jn dieſem Verſtand gehören Schranken ſs gut als Freiheit unter das Recht der Menſchheit. Nur daß für beyde, mit Zeit und Umſiánden in zahlloſen Abſtuffungen ſich ändernd , nie eine abſtrakte Negel zu finden, nie etioas Thörichteres zu zu denken iſ; als beyde nah einem allgemeinen Geſeze modeln zu wollen.

Von dem Augenblicke an, da ihr bon deim ünbegränzten Rechte des Menſchen , ſich ſelb zu beherï= ſchen, auh nur dàs Mindeſte aufgebt , irgend ciné künſtliche Feſſel und geſezmäßige Bedingung erduldet „ von dem Augenblicke an enttoickelt ſich die Organiſazión des Staats als eîn Gegenſtand der Uibereinknnft. Die - Konſtituzion entſteht , und die Vertheilung ihrer Kräfte , der verwickelte, ſcharfſinnigFe Theil der Aufgabe beginnt, Tiefe Einſicht in menſchlichè Natur und menſ{liches Bedürfniß ; Kenntniß jedér Sache, die den Me= éhanismus bürgerlicher Einrichtungen fördert und zum Ziele leitet, iſ nóthig. Der Staat bräucht Nahrung für ſeine Stärke , und Hülfe für ſeine Krankheiten. Wozu núzt es dem Menſchen , abſtrakte Rechte auf Speiſe und Arzney zu erörtern? Die Frage iſ, wie bepde zu ſchaffen , bepde ¿u geben ſind 2 Und hier wúr-

de