Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
¿7 Welch eîne thatvolle Zeit! ih danke dir Goté; ¿7 der du mich ſie erleben ließeſk. Herr ! fann ih nun , ſagen , izt läßt du deinen Diener in Friede fahrèn , 7x denn ſeine Augen haben dein Heil geſehen. Ich habe e, gelebt, um zu ſehen, wie Weisheit in ihrer Ver=7 breitung die Reſte des Jrrthums und des Aberglauz. o, bens zerſtörte! Jch habe gelebt , um die Nechte der. 2,» Menſchen beſſer als jemals verſtanden , Freiheits= ,, drang in einem Volke zu ſchen , das ſelbſt um den -, Begriff derſelben! gebracht zu ſeyn ſchien. Jch habe 22 gelebt, um zu ſehen , wie Zo Mlllionen ſtolz und „entſchloſſen dem Joche fluchten, und mit unwiderſtehba= -,, re Stimme nah Freiheit ruften. Jch habe einen 77 König im Triumphe aufgeführt , und einen umum,„ ſchränkten Monarchen geſchn , der in die Hände ſei¿e nes Volkes ſich zu ergehen gezcoungen war. DA
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Ehe ih roeiter gehe, eine Bemerkung. Dr. Price ſcheint die Zunahme ſeiner Zeit an Licht und ſeinen eigenen Antheil etroas zu hoch zu berechnen. Das vergangene Jahrhundert ſcheint mir an Helle um fkeciz
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*) Ein anderer Augenzeuge dec Vorfälle in Paris, drúckt ſ< ſo aus: „ Ein König, von ſeinen Unz + terthanen im gloxreichen Triumph dahin geſchleppt, e iſ eine jener erhabenen Szenen, die man nux ,, ſelten im menſchlichen Leben ſicht , an die. ih mit ,, endloſem Staunen und Wunder deen werde, „, Wie treffend do< dieſe Hercen in ihren Gefühlen übereinftimmen. j