Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
E25 nah gelenkt, gegen die ihnen auh nicht einmal das Vorgeben cines Zutrauens möglich war : Das Spotk= bid der Geſezgebung, das aus dem Munde derer, die es haßte und verachtete , die Sprache ſeiner Entciúſſe nahm.” Gefangene ſelb|, Werkzeuge des ſchändlihen Unſinns zügelloſer , ſchroindelnder Kaffeehaus= gelage, nöthigten ſie einen gefangenen König ihren Geſezen den Stempel königlicher Edifte zu geben. Man weis, daß das, worüber ſie zu rathſchlagen ſcheinen wollten , ihnen längſt ſchon vorbeſchieden war. Es iſ kein Geheimniß, daß der Schre>en des Bajonets , der Laternpfähle und der Brandfakel ſie allzumal ergrif , den rohen ſchrankenloſen Entwürfen der Klubbs zu fol-= gen „ die, Ungeheuer in ihrer Miſchung, aus Leuten aller Arten, aller Sprachen und allen Nazionen beſtehen: Unter denen es Menſchen giebt , gegen die Katilina ein Feiger, und Zethegus ein nüchterner gemäßigter Mann wäre- Aber nicht in dieſen Klubbs allein werden öffentliche Angelegenheiten ¿u Ungeheuern entſtelll, Die erſten Verhandlungen, die erſten Schritte zur Verheerung gehen von gewiſſen Afademien aus, die, als eben ſo viel Pflan;ſchulen der Klubbs an allen öffentlich beſuchten Orten ſich finden. Dort wird jeder Keim "gewaltſamer, treuloſer Anſchläge, je mehr er es iſt, um ſo viel lauter als Werk eines hohen Geiſtes geprieſen. Dort werden Mitleid und Menſchheit als Kinder des Aberglaubens und