Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
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ſchen geneigt bin ; ſo werde ih doch , ſo lange ih mi< keines aligemeinen Apoſtelberufes werth fühle „ ſo lange ich der Bürger eines beſondern Staats und unter den Verbindlichkeiten ſeiner Geſetze bin y es immer für unſchi>lih.und ausſchweifend halten, mich mit der gegenivär= tigen Regierung einer fremden Nation , ohne den aus=drúcflichen Auftrag meiner Obrigkcit, förmlich, öffentlich in Verbindung zu ſezen,
Aber noch dreymal abgeneigter würde ich ſcyn, unter dem Schild irgend einer zweydeutigen Benennung, einer Addreſſe mich zu unterziehen , welche in den Augen des Fremdlings , dex unſere Gebräuche nicht kennet, als eine Afte von Männern erſcheinen könnte , die Kraft tragender Vollmacht , unterm Anſchen der Geſebße , für einen Theil des Volkes Sprache zu führen befugt ſind,
Ungewiß gegen Form und Name „ behutſam ge=gen die Schleichwege , die darunter verſte>t liegen mögfen , niht aus bloſſer Formalität , würde unſer Unterhaus die unbedeutendſte Petizion in der unbedeutendſten Sache unter d er Art von allgemeiner namen= poſer Unterſchrift nicht angenommrn haben, der ſie die Zlügelthore ver Verſammlung mit eben ſo viel- zeremoniôóſem Geprénge , mit eincm eben ſo großen Geräuſche von Beifall öffneten , als ob ſie cinen Beſuch von der geſammten repreſentativen Majeſtät der.