Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

J EEE RES ¿28 EEE HS

ee lerm Fluge als jemals zur Umſchaffung eile, weni „„ ſolch ein friſcher Wind von Mord und Verrath es es treibe‘ was mußte ſie fühlen , als mit der Mine der Geduld im Geſicht, aber mit kochendem Unmuth im Buſen ſie von unſchuldigen in ihren Wohnungen ermordeten Menſchen ſi ſagen laſſen mußte ; „„ das vergoſ„e ſene Blut ſey ja nicht das réineſte geweſen ‘’/ was mußte ſie fühlen, als ſie belagert von Klagen der Zerrúttung , die in die Grundfeſten ihres Ländes grif , den jammernden Ungläcklichen mit dem falten Troſte abwei= ſen mußte: Er ſtünde unterm Schuz der Geſeze; ſie aber woúrden den König — den gefangenen König 1 noch bitten , die Geſeze zu ſeinem Schuz zu verſtärken ; als ſie zu einer Zeit vom Schuz der Geſeze ſpreche mußte , ba die gefeſſelten Miniſter eines gefangenen Kôös nigs ihnen förmlich befannt gemacht hatten , daß roeder Geſeze, noch Anſehen, no< Geroalt zur Beſchüzung vorhanden ſeyn. Was mußte ſie fühlen , als ſie beym Neujahrsglückrounſch dem Könige zu ſagen ſich verpflichtet fand: Er möchte der Stúrme des verfloſſenen nicht mehr gedenken , um des Guten willen, das ſie (verz muthlich ) ſeinem Volke bringen würden. Und wie {ón flingen zur Vollendung dieſes Guten die Verſicherungen “ ihrer Ergebenheit , ihres Gehorſams — der Bereitwoilligkeit des Gehorſams , ſo bald ihm nur auch der lezte Reſſort ſeiner Befehlsfraft entriſſen ſeyn würde. Eine fei=