Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

CONE CIE EG I IRE FIER

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ſer ehrrourdige Prediger ſo-beſorgt , neuen Kirchen Naum zu ſchaffen , und doch ſo gleichgültig Über dic Lehren iſ, die in ihnen vorgetragen werden ſollen. Ein Eifer von eigner Art , dem nicht die Ausbreitung der ſcinigen y nein , ſondern jeder Meinung, nicht die Erweiterung der Wahrheit überhaupt , ſondern das ungehemmte Auffei= men jedes Widerſpruches am Herzen liegt. Wie , von wem ſie ſich trennen , gleich viel! nur trennen ſollen die Lehrer der Kirche ſich, Dies iſt der wichtige Punkt, Dieſen feſtgeſeßt , und es bleibt ihm keis Bedenfen , daß nicht jeder mit Vernunft und Männlichkeit Dinge \a=gen ſollte , aus denen freilich, tie ih vermuthe , die Religion nicht allen den Vortheil ziehen würde , den der ſcharfſichtige Theolog aus dieſer großen Kette groſſer Prediger weiſſagt , die aber doch einen ſchr ſ{áßbaren Zuwachs unbeſchriebener Pflanzen zu der Nomenklatur be= fannter Klaſſen, Gattungen , und Arten geben roûrde , die bis jetzt in dem hortus ficeus der Kirchen - und Kez gergeſchichte blühten. Die Predigt eines durchlauchtigen Herzogs „ eiues erlauchten Marquis , eines hochgebohrnen Grafen, oder Sr. Hochwohlgeborn des Barons würde ſchr vermuthlich die Unterhaltungen dieſer Stadt , die allgemach im Zirkel rauſchender Beluſtigungen ſich müde zu laufen beginnt , merklich vervielfachen. Was man verlangen könnte , wäre höchſtens , daß dieſe neuen Melchiſedeks in Wappenröcken und Ahnenſchilden jenen Grad von Zurückhaltung in ihren demokratie

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