Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
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behauptete , der Grundſaß eines Erbfolgrechts blich unter allen Wechſeln unerſchüttert in anerkannter Dauer. — Multosque per annos ſtat fortuna domus et avi numerantur avorum, hblicb der Geiſt unſe:er Verfaſſung nur in ihrem ruhigen Stande, ſondern auh in allen ihren gewaltſamen Stürzen Kein Beſitzer des Throns, keine Art , wie er ihn erreichte, weder Gewalt noh Recht, nichts hinderte den Lauf, die Krone vererbte ſich durch ihn in fortz geſeßter oder neu angehender Folge.
Jn den Augen der Revoluzionsgeſellſchaft ſind die Ereigniſſe von 1688 eine bloße Abweichung von der Verfaſſung , eine Abweichung von der Negel dur Regel ſelbſt erhoben, chne Rückſicht auf die ſo deutlichen Folgen ciner Lehre „ die den meiſten poſitiven Anordnungen dieſes Landes ihre poſitive Kraft entziehen woúrde, Sollte dieſer unérweisbare Grundſas herrſcheid werden, der jeden, nux bea Wahlthron nicht für unrehtmäßig erklärt, wehe dann den Fürſten , die vor der erdichteten eingebildeten Wahlepoche regier= ten, die Gültigkeit ihrer Handlungen iſ dahin! Was féönnen dieſe Theoriſten zur Abſicht haben ? Wolien ſie das Vild von Vorgängern erneuern , die die Leichname unſerer alten Regenten aus ihren Gr? bern riſſen? Wollen ſie alle Könige „ rü>wärts vor der Revoluzion , in ihrem Beſize fár Râu ber erz
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