Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
Skat na< dieſer Maxime erringt, geht wie ein Fidei = Kommis in ewigen Beſizthum über , wird wie ein Lehen in todter Hand unauflösliches Eigenthum. Wirkſam durch eine Verfaſſungskunſt , die nah dem Vilde ‘der Natur ſich fúgte, erlangen „, beſizen , verz erben wir unſere Negierung unb unſere Freiheit mit Unſerm Eigenthum und unſerm Leben auf ähnliche Are. Die Ordnung des Staats , die Güter des Glú>8s , die Gaben der Vorſicht gehen auf uns und von uns auf anderè im unveränderten Laufe und förtdauernder Gleichheit über. In Verhältniß und Ebenmaaß zum Bau der phyſiſchen Welt ſicht dann {nit der Majeſtät eines daurenden Ganzen , das nur in Wechſel ſeiner Theile den Kreislauf der Ab= nahme und der Erneuerung kennt , unſere politiſche Welt in der Fülle unendlichen Lebens da. Durch all die tauſendfachen unerklärbaren Schlingungen des menſchlichen Geiſtes , unter all den Krümmen und Lagen der Geſellſchaft mit wundervoller Weisheit ſich immer genügend „ eilt ſie, auf feiner Stuffe verändert, von feinem Alter geſchwächt , dieſelbe und immer dieſelbe über die buntſche>igten Szenen des Lebens Und des Todes ; * des Steigens und Fallens hinweg. Den Gang der Natur im Bau unſeres Staats vor Augen „ wetden wir nie ganz in unſern Verbeſſerun=gen neu ſeyn, in unſerer Erhaltung nie ganz altern, So werden wir mit treuer Anhänglichkeit an den Sinn