Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
gelz eine- geplünderte Kirche, und ein leidender Staak, búrgerliche und militäriſche Anarchie, ſtatt ‘alter Verfaſſung , göttliche und menſchliche Dinge „ alles . den Gözen des. öffcntlichen Kredits hingegeben, und Nationalbankerot denno< die Folge. Die Krone endlich des Ganzen ; jene Papiere ciner neuen , ſchroankenden, unzuverläßigen Macht , jene freditloſen Aſſignate des verarmten Betruges und des raubſächtigen Mangels, jener bettelhafte Erſaz für den Verluſt der beyden aner= kannten Aequivalente des menſchlichen Uiberfluſſes , die zur Erde zurückgeflohen. zu ſeyn ſchienen, von wannen ſie fommen , da die Gruntlage des Eigenthums, deſe fen Kinder und Repräſeutanten ſie ſind „ ſyſtematiſch umgekehrt wuxde. ; y
Waren alle dieſe FZerrüttungen nöthig ? Waren ſie die lezte Unvermeidlichkeit entſchloſſener Patrioten , die nur im verzweiflungsvollen Kampf über Blut und Verwoliſtung zum Ruhort errungener Freiheit gelangen konnten ? Nein! nichts von allen, Die râuchendez Ruinen von Frankreich „ die unſer Gefühl bedrängen wo unſer Auge fich hiuweudet, ſind nicht verheerende Folgen eines Bürgerkriegs, ſind nur die traurigen abex warnenden Denkmale eines raſchen unbeſonnenen Ent= ſchluſſes im Schooſſe des Friedens „die Wirkungen einex Macht , die tollkühn und trozend kcincn Wider= fand fand, und feinen Widerſtand kannte.
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