Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
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Seiſis und ausgebreiteterer Kenntniß zurückgehalten werden! Ja! viellcicht etroa durch die erhabene Wichtigkeit und die herrſchende Würde einer Handvoll Bauen, die in der Verſammlung ſizen ; (von denen wie man ſagk > einige zu leſen urd zu ſchreiben nicht einmal verſtehen ?) Soll tie kleine Anzahl Krämer, die obgleich mchr unterrichtet , und auf einer höheren Stuffe der Geſellſchaft , doch außer ihrem Laden ſo ziemlich Fremdlinge der Welt iſt, * es können? Nein! beyde Klaſſen, nie fähig der Argliſt und den Frrgängen derxRechtsgelehrten ſich zu entreiſſen, ſind auch nie fähig, ihr Gegengewicht zu werden, das Verhältniß iſ zu ge= fährlich, und die ſ{limmern werden herrſchen, Der Menge von Rechtsgelehrten fügte ſich noh eine bez trächtliche Menge Aerzte bey, Beyder Schickſal war bisher in Franfreich ſich ähnlich geweſen , beyde hatté man bisher tief unter Verdienſt erniedrigt, beyde mußten daher auch im Mangel an Gefühl eigener , perſönlicher Wúrde ſich ähnlich ſeyn. Aber geſezt auch ſie hâtten den Rang gehabt , der ihnen gebührt, den ſie bey uns haben , ſo ſind Krankenzimmer doch der Ort nicht, wo man ſh zum Staatsmann und Geſéz= geber- bildet, — Nun und endlich dié gatize Klique von Agioteurs , von Wechſelhändlern , von Mäklern noh hinzu, denen , mochte es foſien , was es wollte , nichts nher liegen fonnte, als ihren papiernen Reichthum in den ſiatthaftern Beſiz von Land und Grund verwandelt u