Cèrnagora

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Bandié und Orahovica (Stamm Komani) no< Stanjevié ( Albanien ), wo er ſih mit dem zweiten Arme des vom Cetinje = Weſtwege abgelaufenen Zweiges (Nr. 3) vereint, der bis Orase in nordöſtlicher, über Kruse bis Beri (Albanien) in ſüdöſtlicher Richtung längſt des linfen Golac -Ufers fortlief, und zwiſchen Beri und Stanjevié in nordöſtliher Richtung die Sitnica durchſchneidet. Die vereinigten Wege laufen von Stanjevié über Gorica in nordöſtlicher Richtung gegen das re<hte Moraëa =Ufer, an die Moraëa - Brüde Vezirov-most (in Albanien, nordweſtli<h von Podgorica), dann längſt des re<hten Moraca=-Ufers bis über Ziatica (Albanien) und längſt des rechten Zeta-Ufers nordweſtlich bis Hoda, gegenüber von Spuz.

4. Vom Celuinje = Weſtwege trennt ſi<h ferner nördli< vom Berge Dobersnjak (an der Grenze zwiſchen den Nahien Katunska und Rééka) ein Zweig, der über Bekovo und Uglié (Rèéka ) längſt des Berges Bokovo in oſtnordöſtlicher Richtung in die Nahia Lésanska, in das Thal der Lisica hinabfällt, und, am Südabhange des Berges Gradac ober dem linfen Lisica = Uſer fortlaufend, über den Ort Gradac hinausführt. Zu Gradac vereinigt er ſi)

5. mit einem dritten Zweige des Cetinje = Weſtweges, der öſtlich von Réka über den Berg Kernécka — Kaminica nordóſtlih in die Nahia Lésanska an die Lisica hinabfällt, und, die Lisica überſchreilend, in Gradac einläuft. Die vereinigten Wege führen