Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland
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oder Tiſch, den er ihm gäbe, zwar ret gut, abex » doeh eben nicht na< ſeinem Geſchmacke wäre z „er báte ihn daher , daß er ihn nah ſeiner Weiſe y leben laſſen möchte, ſie würden dann beyde deſto » freyer ſeyn.“ Der Bürgermeiſter hörte dema nach, auf, für die Tafel des Commandanten zu ſorgen: aber wenn gleih der Wirth nun nicht mehr anordnete, ſo bezahlte er doch immer die Koſten ; er glaubte alſo nach Verlauf einer Woche, nun fônne er wohl die Rechnung von ſeinen gez thanen Vorſchüßen dem vornehmſten Bedienten des Obriſten überreichen? Die Antwort aber war: » Vermuthlich wüßte der Herr Bürgermeiſter niht, „daß die Officiere Sr. Preußiſchen Majeſtät in » einem eroberten Lande nie bezahlten, was „ſile verthan hätten.“ Der Bürgermeiſter mußte ſich dieſe Antwort gefallen laſſen, und mußte alles, was der Herr von Romberg brauchte, anſchaffen , ohne daß er die mindeſte Schwierigkeit machen durfte ; und die Tafel des Herrn Obriſten war Tag vor Tag rings um tait Officieren beſebet, die den Ducaten des Hausherrn auf alle Weiſe Ehre machten,
Wenige Tage nah der Eroberung von Gore cum erhielt der Herr Obriſte, zur Belohnung für ſeine wichtigen Kriegsthaten, die Würde eines General - Majors : und nach Maaßgabe ſeines era höhten Standes wurde nunmehr auh ſein Aufs wand erhöht: aber zu gutem Glücfe befam die
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