Kreuterbuch

Kreuterbuc8 Ander Theil/

Jtemder Canari Zucker/Saccha- 5

: \ / YZ rum Canariæ,von den Jnſcln Cana- 4

Ç // NVZ — rico. Brd dann der Zucker Fini/das 4 | 2 VI Wr iſt der feineſt ond allerbeſt Zucker/SacMS NZ \ ES charum Fini. SeglichderZuckerCan4 Ze NNZ| di/ welcher von jedem Geſchlechtde A 7 \ 7 andern Zucker gemacht wirt/Saccha- *

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rum Candi oder Candidum genenz net. Auchder Penitzuckcr / Saccha- * rum penidium,twelcher ſeine beſonde rebercytung bey den Apoteckernhat, Krafft vnd Wirckung. Der Zucker hat ein temperirtequalitet / ſein Natur iſt weychen / laxiren/ aufflóſen/vnd ſtärcken. Jſtnicht allein inder Küchen/zuoilfältigem gebrauch * vndnugen/gar wolbekandt / Dannalle fráffúige Ar6neyen / von Syrupen/ Säáffíen / Conſeruen / Tabulaten/ * Treſencyen / werden mit dem Zuck abbereytt. ©! AO Vnndin Summa/ der Zucker iſ = cin Argeney vnd Speiſe /für Krane

ond für Geſunde/mancherley zugebrauchen. : Von Zucker ond Wein wirt ein Sirup geſotten/ſo man Sirupum de vinonenn>/ 5 ſodcnaltcn ſcl- wacken Leuten/vnddenen ſo nach langwiriger ſcl,wackheit ſich wideromb crholcn/dienlich iſt. O j : S J Schüpentwurlel/ Squamatia. Cap-ceccxſ. “Y dA e. Chüpenwurgel wirdt alſo g& : Jnande /dieweil dic Wurkelg& ftalt iſt/alswañ ſicvonSchü- * penzuſaminen geſegtwere. Heißtauch * eFrei{chlichwurkel/dicweil ſiewiderdz * __ Freiſchlich/dasiſt / wider die Fallende ſucht dienet. Valerius Cordus nent ſic Anblae ond Onblaë/dieweil ſicohn Bletter wáchſt/Ftem Aphyllon,das Hj iſt/ohne Bletter.Larine Squamal!% 2 von den Squamis, das iſt / von del LF Schüpen. Von Marthiolo inlib.4 y inDioſcorid.Cap 9.iirdtſicDen- * taria geneinet/dasiſt/Zankraut/aU@ vonder geſtalt / weil ſie ſihet/alswan1 E _wächſtan ſchattechten feuchten os inden Wälden, Die Wurbel iſt} _ vonnddick/in viel áſte getheilet / ge? : CD, Mwañſicvon Schüpenzuſamens® : ES CMU FF ſehtwere/außwendig ſchwars/tüwW R. Vt RAG E 1 Rp dig weiß/am geſchmack herbe vnde" n | Wapbicéer, Aug der wuzse(wa is

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