Memoiren S.K.H. Anton Philipps von Orleans, Herzogs von Montpensier, Prinzen von Geblut
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Ich erwáttete ſtets die Vorweiſung jener | Katte des Marquis von Villeblanche; doch, iie ich ſchon früher ſagte ,* geſchah deren durchaus keine Erwäh?e nung. Nachdem i alſo alle’ die albernen Fragen beantwortet, welche dieſe Herren mir vorzulegen für -gut fanden, und das Verhörs Protokoll unterzeich: net hatte, ward ih na< dem. Fort zurückgeführt, wie ich von dort abgeholt worden. n
Einige Tage darauf waren wir Zeugen eines Auftrittes,, wenig geeignet, uns aufzuheitern. Einef der Adminiſtratoren der Wache, beunruhigt dur eine Anklage gegen ihn, oder vielleicht auc, ſeines Lebens überdrüſſig, beſchloß; "ihm ein Ende zu machen, und wählte das Fort, in welchem wir waren , zum Ort der Ausführung ſeines Vorhabens. Der Piſtolenſhuß, welcher ſeinem Leben ein Ziel ſebte, geſchah gar nicht weit von uns, und leich darguf hörten wir ſchreien: „Jus Gewehr, in's Gewehr! man hat einen der Adminiſtratoren exmordet.“ Sogleich wurden wir eingeſchloſſen).
#) Man fann ſi< das Gefühl Denken, eingeſchloſſen zu werden, na<dem man das Gerüchr einer begangenen Mordthat #0 eben vêrnommen, Das tſr eine der rauſend Nee eieA bej dem Hauptunglücke. | y