Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

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Bodens. Und dét"-Körper ‘bemerke und davon ‘Gebrauch-ntacheund=— danwihré Mitgliedèr, durch Freys heit des: Handels und: Gewerbes 1 und Aufmunte-?" rungemdex-Jnduſtrie, dabeytin Thätigkeit ſeze: | Ge® ſchießt dieß, ſo“ wird es in dex Geſellſchaft nie an Gelde fehleú und: eben ſowenig Mangelban Dingen gefunden werden, welché“zur Nahrung, zur Bes quemlichfeit und zum: et tO der: Menſchen ere E fi 0s 2 1

aB); Unis câble: ich zu, den Vollfommenheiten.

déÉ Geſellſchaft auch Macht und Änſehen. Denn; nur der Neid „ die Eiferſucht und Habſucht der De-: ſpoten „welche die Rechte der Geſellſchaft:an ſich. ges: riſſen ‘haben ; hat es ‘allererſt nothwendig gemachts daß eine Geſellſchaft der andern durch-ihre Stärke; und Macht reſpektabel zu werden trachte, Denn w9o: jede Geſellſchaft neben dex andern ruhig wohnen und; die wechſelſeitigen Pflichten des Völkerrechts. beobachs, ten wollte, ſo: würde Macht und Anſehen etwas ganz; entbehrliches ſeyn Jezt iſt ſie eine Vollkommenheit, fúr-deren Erhaltung und Vermehrung alle Mitglieder, der Geſellſchaft, um ihrer ſelbſt willen; > auf’ das eifrigſie mitwirken müſſen: —- Unterſuchen wir nun, worauf,,Macht und Anſehen eines Volcks. beruhe, ſolehret uns?die Natur zwey Quellen dieſer geſcliſci;afts; lichen Vollkommenheit. Die, erſte liegt in ihr ſelbſk, und heiſt — gute Einrichtung des Militairs. Die beſimôg-