Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

( 316 ) trentweder, weil ſie auf das {ône Hirigeſpinüſk ¿der urſprünglichen Gleichheit abzielen, oder weil pitroz’ unſrer Abneiguns- gegèn jedes Voruutheil (du „etwas zu ſehr an die Begriffe der Philoſophie» ¿and ih añ die de? Königêwürde gewöhnt, keine 1ngemeinſchaftlihe Sprache unter uns ftatt findet»

“ die wir beide verſtehen fönnten. „Aber die Weisheit deiner Reſultate verſöhnt ¿mich mit der Kühnheit deiner Theorie. Jh ſche pes ein; daß dur< Tugend die Vernunft ſelbſt als„denn p< Ehrfurcht verdienen kaun wenn ſie ſi agegen den Thron empört; und daß, wenn je die ezuropdiſchen Nationen* ſi< gegen ihre unglüflie ichen Regenten auflehnten, dieſe an' Philöſophen ndeiner Art Vertheidiger finden würden , die ſich ihrér 1 -errteSachee nicht um des-Throns, den ſie beſſzen , ſoz D “ic desaenſchheit willen, annehmen würde: