Über den Geist des Zeitalters und die Gewalt der öffentlichen Meinung

eS deberichte

i Ci eidaà Verhältniſſe der Nationen hervorbringen. Bisher waren die Kriege in Europa eigentlih nur Fehden der Regenten unter ſich: mit dem Frieden fam alles wieder in die vorige Ruhe und Ordnungz die Tendenz zum Gleichgewicht unter den europäiſchen Mächten ließ jene großen Kataſtrophen , wodurch ganzs Reiche und Nationen ihre politiſche Exiſtenz verz loren, weniger fürchten. Unſere an großen Nevolutionen ſo fruchtbare Zeit, ſah? auch dieſes Gleichgewicht gewiſſermaaßen {winden ; die auſſere Gefahr wurde aber durch eine innere " vermehrt, die in ihrem Fortgange und Wirkungen bedenflicher als alles andere werden fann, und nicht blos die Regierungen , . ſondern auch jedes: Jndividuum bedroht: ich meine ‘die #0 ſichtbare Veränderung der“ Menſchen in ihren Begriſſen und Jdeen und den dadurch erzeugten Geiſt des Zeitalters. | Der Verfaſſer verkannte in ſeinem Ver-

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