Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

42 EAR FRL AA EE

ge zur Regierung. Er erbte nah dem Geſes, wîe es bey ſeinem Antritt vorhanden war, und die Prinzen aus dem Hauſe Braunſchweig, nah dem neugemahten Geſeze der proteſtantiſchen Erbfolge , wie ih hinlänglich geſagt habs, und nicht. durh Wahl.

Die Afte 12 und 13 König Wilhelms iſt das Geſez, welches die jezige fönigliche Familie zum Throne veſtimmt. Der klare Ausdru> derſelben untawkft „uns unſere Erben und Nachkommen , ,, derſelben als Proteſtanten auf eroig ‘4 mit den ncn= lichen Worten , als wir in der Nechtsfeſtſesung , Meclaration of Right) uns den Erben Wilhelms und Mariens unkterwoorfen hatten, Die Erblichkeit dex Krone, die Erblichkeit unſerer Pflichten , beyde ſind feſigeſeßt, verewigt, durch ſie. Was. hâtte unſere Geſezgeber berwoegen können, die reiche überrciche Wahl edler Männer, die unſer Land dem Throre in Menge darbot zu übergehen , und in fremden Gez genden auf cine fremde Fürſtin das große Vorrecht zu übertragen, in ihren Söhnen die künftigen Bc herrſher von Millionen in endloſer Reihe gebohren zu haben, wenn es nicht verfaſſungsmäßige Abſicht geweſen wäre, eine Erbfolge, jede Wahl des Votfes auf immer ausſhlieſſend, in voller Dauer zu gründen,

Dit