Cèrnagora

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ſüdlich durch's Cetinje = Thal; dann ſüdweſtlich über fünf Höhen, welche zwei mit ihm parallel laufende Bergreihen verbinden, und über den Südoſtabhang des Berges Mastori in's dalmatiniſche Gebiet.

Dieß ſind die drei Südabläufer des

Cetinje-Dſtweges. N 4. Nordnordweſtli<h vom Berge Dobersnjak trennt ſi< von dem Cetinje = Weſtwege ein Südweg, und führt längſt des öſtlih bleibenden Gebiraszuges Zabèrdë und zwiſchen dem Orte Ugni an die ſüdlichſte Spize des Cetinje- Stammes, dann weſtlich vom Berge Seoslik in's dalmatiniſche Gebiet; ſein Lauf iſt ein ſüdlicher.

5. Von Réka läuft ein Fußſteig ſüdweſtlich über den Cèrnojevié dur<h die Drtſchaſten Zaëir, Cistopolje und Kalugjeravice (Nahia Rëééka) in die Nahiía Cèrmaiéka, wo er ſich mit einem Ausläufer des leßtgenannten Cetinje = Südweges, der durch die eingeſhobene Weſtſpize der Nahia Rééka vom Weſten kömmt, vereinigt. Dieſer vom CetinjeStamme fommende Fußſteig tritt ſüdöſtlih in die Cèrmniéka Nahia, und führt dur<h die Ortſchaften Podgor (am Urſprunge ciner der Oroëovka - Quels len), Oplicié, Tomié, Beréeli, Lovovié, Brusani und NikosiéC, dann ſüdweſtlih über Macuge und weſtlich bis Bukovik in einem Bogen um den oſtjüdöſtlihen Ausläufer des Berges Gladica herum. Von Bukovik weiter dur<ſ<hneidet dieſer Weg in ſüdöſtlicher Richtung die Quellen der Cèrnica , und