Cèrnagora

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lié in den dritten St. Klia-Hauytarm ein. Kehren wir auf dieſen zurü>. Bei Stubica läuft wieder ein Zweig öſtlich ab, der über Povia (Stamm Pésivci) und Rugovnik (Bélopavlié ) auf dem Südplateau der Berge Kabao und Siljevac hinführt, die weſtlihe Spige der Nahia Piperi, öſtlih vom Berge Poljevica hinab, in nördlicher Richtung durchſchneidet, über Sretels= kagora ( Stamm Rovci) nördlih an die Moraca, nach Jasenovo, läuft, und ſi hier in zwei Arme theilt, deren einer zwiſchen Jasenoyo und Bare über die Moraëa und nôrdli<h über den Berg Javor nah bosniſh Jezero führt, der andere nordweſtlih am rechten Moraéa- Ufer fortläuſt , bei Osreci einen Oſtausläufer des Vbli = Berges hinan- und wieder bei Tèrnovice an die Morata hinabführt, dann ſelbe dur<hſ<neidet, am linfen Moraëa = Ufer die Orte Slarce und Baié berührt, und abermals über die Moraëa durch Lévisia und Seoca eine rieſige Höhe hinüber nah hercegoviniſh Drobnjak führt. Vom dritten Arme des St. Elia-Weges iſ nur noh beizufügen, daß er ſi<h bei Lësevstub (Bélice) ſpaltet, und bis Oranido in zwei Armen den Berg Kopitaik in Geſtalt eines ſphäriſchen Zweie>es umläuft. Am weſtlichen dieſer Arme liegt Voinié, von wo der ſchon angeführte Weſtweg über Osegovica nah Podasdrêlo hinführt.

Dieß wäre beiläufig das von Nëgus nördlich auslaufende — die ganze Nahia Katunska durhfreuzende — St. Llia = Wegſyſtem. Die Kirche St.