Cèrnagora

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Cetinje und Celinje ſelbſt vom Oſten abgeſchnitten. Dies würde durch die folgende

4. Vorrückung erzwe>t. Dieſe könnte von Caſtell Gomilla aus, den Monte Bandiera füdöſtli< herum, nordöſtlich gegen Viterg geſchehen, welches an der Südquelle des Orocovka = Flußes liegt.

Mit dem Beſite von UVterg wäre der Weg, der aus dem Cèrnica=- Thale, die Höhe Gladica herum, über Uterg hinauf dur< die Weſtſpiße der Nahia Rééka in den Cetinje- Stamm führt, und früher noch œinen Zweig nach dem Orte Rèka, am CetinjeWeſtwege, über Kalugjeravice, Cistopolje und Zacir entſendet, geſperrt, die Communication mit der von Braié aus gegen Cetinje gezogenen Linie bewirkt, und ihre förmliche Rü>ende>ung , die völlige Abſchneidung der öſtlichen Nahien von Cetinje vorbereitet. Zur gänzlihen Erzielung derſelben müßte vor der Braicer - Linie am Cetinje - Weſtwege ein Corps entſendet werden, das, den Berg Dobersnjak herabfallend ,und Doberskoselo und Strugari nehmend, ſi<h in Réka, am Cèrnojevié-Fluße, feſtſeßte, welches glei<zeitig über Kalugjeravice, Cistopolje und ZuaCir von Uterg aus geſ<hehen müßte. Dieſe Linie ( Kalugjeravice, Cistopolje, Zacir, Réka) könnte dann in nordöſtliher Richtung in die Nahia Lésanska hinein über Gradac ( jenſeits der Lisi= ca) bis Kruse (jenſeits des Golac = Fluſſes) ents faltet, von leßtem Orte über Orase die Golac= Quelle hinauf und über Testiari die Verbindung