Der Heilige Berg Athos : eine Symphonie. 3
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Athoswache, gar sanft zurück nach Süden: so auch ihrer Heimat. Den vierzig Gemarterten gilt hier die feurigste Feier: Xiropotämo segnet den März. In frühestem Christentum schon hat das Kloster Pulcheria, eine Königin, gegründet; Paul, ein Sproß von Michael dem Rangabe, einst König von Byzanz, bewachte einen nachts gehegten Garten zarter Flammenpflanzen Asiens.
Panteleimon ist der Hort von Rußland! Das Kloster prangt so groß wie eine Stadt: sie rafft, vom eignen Hafen, eines Morgenlandes Feuerwege über See in ihre Wolke der Gebete. Der Adler Panteleimons blickt nach Osten und nach Westen: er lebte unsichtbar, als schon das Wappen von Byzanz zum kalten Merkmal aus Metall erstarrte. Panteleimons Mönche hatten Wagemut zur Macht: für eignen Glauben unterm Kaiser. Durch ihrer Kuppelkirchen DoppelkreuzesGlasbesternungen, voll Pracht, als wäre aller Schmuck aus Riesenedelsteinen, blinkt bei früher Sonnenhelle ferneher des WintersGlanzbrillantenkrone: derOlymp. Panteleimon, Hort der Thessaloniker, Hochgeschenk des Fürsten aus der Moldau Kallimach, größtes Kloster, schür die Flamme Palästinas für dein unermeßlich tiefes Reich!
Rußlands Mönche, sorgt für Rußland, in Zographos, ihr Bulgaren, für die frommerwachte, froh von Gott erkorne Bulgareı. Heute waltet in der Kirche, im Gefilde: Georg, euer Heiliger. Drei edle Knappen sind » des Klosters Spender, Makedonier vom See Ochrida: Leo hat, der Weise, diese Heime seiner Mönche voll begnadet!
Serben, hold ım Kloster der Pulcheria, unsers Heilands Himmelfahrt geheiligt: Esphigmenou, — Serben, wachsam, — stark zu Helandari, das ein Serbenfürst Sym&on Nemania, als Mönch gesegnet hat und
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