Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat

35 mildern Sonne zog jene nördliche Hordeu viel weiter ; — Meere ſelb hielten ſie nicht. —

Vertwegenheit müſſen Ew. Heiligkeit es nenne wenn ich gegen den Erſten, gegen den tveiſeſten Staakélehrer der Erde, auftrete, wenn ih es wage, Jhnen ein Gemählde von Preuſſens Staatsvortheilen vorzulegen, das von den Shrigen diamétralement abweicht. Aber Schga nung ertoart i< von Jhnen ,; heiliger Vatek ptheils wegen ber Höhe, von der Sie auf mich herab ſehn 7 theils weil ih mit der Politik Preuſſens nur theoretiſch bekannt bin, in feinen Staatsâms tern dieſer Monarchie ſtehe; und mir folglich das Gemáählde ihrer Politik vielleicht niché ſo, wie ſie] iſt , ſondern nur ſo, wie ſie mir zu ſeyn ſcheinkt ; und nach denen vor mir liegenden Thales ſachen und Ereigniſſen, abzeichnen kaun. Viels leicht geht es mir wie den Dichtern, = Aus Homers Schönheiten zogen ſie Negeln für die Epopee ab. Sie glaubten, der Vater der Dichte “ hâtte dieſe Regeln vor ſich liegen gehäbt , als ex Troja und Ulyſſes ſang ; — und wahrſcheinlich woußte er von ihnen nicht mehr , als der Biebex und dieBiene von denNegeln der Baukunſt verſtehn-

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