Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
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«ió gar auch AOEen verdtre und gefoltert werden, :
Alle die Kinder ſchreien úber Euch , welche in der Irre: herumlaufen und, aller Erziehung beraubt, wie die wilden Thiere aufwachſen; Und wenn dann
. einſt aus dieſen unglüflichen Kindern, ſtatt nüzlicher Väârger, Taugenichtſe und Verbrecher werden, wem foll man die Schuld geben als Euch ?
Endlich alle Bettler im tande werden euch zu einem entehrenden Vorwurfe, -Denn es iſt und bleibt fúr den Menſchenbeobachter etwas crſchrekli“<es „wenn ex ſich unter policirten Nationen erblickt, wenn er unter dieſen Nationen Auftlärung beg:nnen ſieht, wenn ex unter dieſen Nationen die Tugend lehren hôrt, wenn ex unter dieſen Nationen Chriſtunx verchren ſicht, “welcher die Uiebe zur Grun dlage aller Religion machte , und — gleichwohl unter dieſen Nationen — ihre Fürſten ſchwelgen und — freyges borne Menſchen unter Menſchen ES betteln gehen ſicht. :
Warlich es iſt füt "mich das entſezlichſke > was ‘ich. mir denken fant — “peru unter Menſchen betteln! i i
Wenn Fürſten dic Schande dieſes Anblis fühl
ten und dabey — den Schaden: beherzigen , den NU 00 Bet-