Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

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religion=was ſchon «längſt - unter-den Katholiken dien augenſcheinliche Folge. war. Der. unglaubige: Búrgex_ und. Bauer „ deſſen Veraunſt einmal aufe geregt iſt, ſicht alle ihm aufgedrungene tehrbüs cher — und muß — weil er nun keinen Leiter zur Ausbildung hat — verwildern, =, Wex o ba in: Ga: eder hôre.”

ES, E APGg (hRAS ns “ 2_wmd (&! frever Zutviet zum Throne.

* Die lezte n at vorigen “an Wichtigkeit gleichkommende Obliegenheit des Regeuten iſt , daß er ſein _Volk ſelbſt regiere y mit ſeinen eignen Augen ſche, mit ſeinen ‘eignen Ohren höre, mit ſeinem eignen Kopfe denke und alles. durch ſcine Hâns de gehen laſſe. :

Daß dieß det Fúrſt ſchuldig und das Volk

“von ſeinem Regenten zu fodera berechtiget ift, bedarf keines Beweiſes, Es fällt von ſelbſt in die Augen, daß ihm. die Nation die Krone nicht darum, „aufſezte, daß er als Regent glänzen und Ú 2 als