Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
eingerichtet iſ „daß die Sicut nicht von der Willführ der Richter ſondern lediglich von den Gea ſezen abhängen: c) wenn ſie ohne -vermeidliche Um-
ſchweife ynd Seitverluſt geſchieht, zs aigin
E. Billig vechnet man, aufer dieſen w iGtizſten Stüúcfen , auch den Reichthum zur Vollkonmenheit einer Geſellſchaf, Jch verſteh: abèr unter Reichs thum, “ niht Geldmenge und Mittel zur Pracht. Der wahre Reihthum eines Landès beſteht vielmehr in dem reichlichen Daſeyn derjenigen Produkte und ._ Fabrikate welche! die Menſchèn zür Erhaltung, des Lebens und der Geſundheit, zur Verſchaſſung der nôthigen Bequemlichkeit und Vêérgnügens y und zur ' Bildung des Geiſtes durch Künſte und Wiſſcnſchaftèn, vonnöchen haben. Wenn dicſe Dinge reichlich vorhanden ſind, ſo wird die Juduſtrie befördert, die Gleichheit“ des ‘Ab - und Zufluſſes des Geldes und deſſen gèhörige Zirkulation möglich gemacht, und jedein Mitglicde hinlängliche Gelegenheit zum Erwerb Und Vermehrung ſei és häußlichen Wohlſtandes erófnet. Und dás iſt wahrer Reichthum für die Ge ſells’ ſchaft, welcher diè Wohlfarth des Ganzen und das Glüd der Einzéküen entſchè idet, und welcher ohne fänſiliche odér gewaltſame Mittel - zu erzielcn iſt. Denn es fommt lediglich darauf an, daß die Ges ſellſchaft alle Nahrungsquellèn erofne, alle Produfs te des Landes IS und benuze, ale Kräſte des
Bodens