Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
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beſtmöglichè würde ſeyn, wenn alle] Mitglieder? deL Geſellſchaft , die vermöge ihres Standes, ihrer Tes bengart und ihrer daraus entſtehenden körperlichen Beſchaſfenheït, die Waffen führen können , Soldasten wären und bis in ein gewiſſes Alter ſich in den MWaffen úbten und , auf jeden Fall der Noth ſich bee reit hielten , die Vertheidigung des Landes und der Rechte der Geſellſchaft zu übernehmen + und — wenn dieſe militirenden Mitglieder des Staats von Jue gend auf ſo erzogen und fernerhin ſo gebildet wúrs den, daß ſie, ohnbeſchadet ihrer Induſtrie, in ihren Hhäußlichen Geſchäften, beherzte, für Freyheit und" Wohl des Vaterlandes ‘entſchloſſene , und dabéy an dic möglichſt volllomne Subordination im Dienſt gewöhnte Menſchen würden, Gewiß iſt es, nach der Geſchichte, daß cin Volk, welches ſo ganz Soldat’ iſt, und ſelbſt für ſeine! Fréyheit , für ſeine Güter, für ſeine Weiber und Kinder — ſtreitet, unúber« windlich iſk, — Eine zweyte Quelle der Macht und des Anſehens der Geſellſchaft liegt in gut gewählten und eingerichteten Verbindungen mit andern Ges ſellſchaften , vermöge deren eine der andern gegen alle Stöhrer ihrèr Ruhe gemein: chaftlicheza Beyſtand Leiſtet, — Diéſe beyden Scücke, innere Kriegse macht und äuſere Bündniſſe, ſezen ein Volk in Anſes hen und ſchúgen es für Uebermacht und“Unterdrüs >ung, Und was die Geſellſchaft für dieſe Machte j } quelle