Vorlesungen über eine künstige Theorie des Opfers oder des Kultus : zugleich als Einleitung und Einladung zu einer neuen mit Erläuterungen versehenen Ausgabe der bedeutendsten Schriften von Jacob Böhm und S. Martin

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» ram! — Lestees Wort in feinem allgemeinfien Ginne genommen.

$ are Aber fuchend nah Ruhe findet das Leben vererft die Unruhe, und als Öfre ben fich zu begründen (Örund zu faffen) fiört es fofort fi feinen Un- und Alb: grund auf.

Die Nahmweifung, wie der Begründungs» oder Bildungs« £rieb des Lebens fofor£ feige, nl Nund Abgzınp fih auf fört, ift nit mit der fatifcen Erkenntniß, dab foldes gefchiebe, zu bermwechfeln,

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2 x Sn diefer Hinfiht Fan man allerdinas das Befichen des Lebendigen als Yolge eines auf

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gebaltuen Wergehens dejjelben betrachten, oder

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die Bejahung des Lebens als aus einer Dop-.

pelten Werneinung hervorgeheud!

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. Begreiflih wird and hieraus, warum alles Leben, um fie) bewähren, d. 5. exrft wahr madhen (conftitniren oder fubjlanzieren) zu fönz nen, die Jenertaufe der Verfuhung durdgehen muß, welches Wort hiemif aud) eine un gleich tiefere Bedeutung erhält, als Phnfiter und Theologen ihm bisher gaben.

Sieraus wird denn and begririge, mas man unter Peri-

- . ir* « . culum vitae eigentlid zu verfteben baf, fo wie das bes dentlihe Nabe aneinander Grängen der epplufionairern

und. tevolutionniren A, des hr buga 4 hen! ya m IC ze er Da

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