Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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éntſcheider ¿zu wenig; die Unterdrúker' werder ſein Gefühl Schwäche üennen:,/ unddie Untere drüfteu ihn rnehr für einen Fréiheitsſhwärmér; als fúr einen Republifanêr halten, und auf dieſe öffentliche Entſcheidung, wird'ihwder. rehtſchaſne äber nichtleſénde Mann, vérurtheilen ," ohne ihr

zu hören, * ï ‘Detinoch kann! díes' partheiiſche Utiheit fneinen Muth nicht“ niederſchlagen. Plato iſt nicht ‘der ‘einzige. ſeinex“Meiaung, er ſhvieb. nah der Eingebung ſeines ‘Herzens, "und ih folgte ihm ‘als meinem Müſter 7 ‘und! nehnié alle Lehtſäze- ſeiries Evangeliums an. Mögen nun dièjenigen, ‘die uns blos’ mit. dex Fakel des Aufruhrs ‘erleuchten wollen; den “zial uid denHerausgéber widerlegen, Jhr aber , ruhige Wiſe, die ihr aus allen Gegenden Europens den Wunſch äüſſertet; més ne Meinung úber die franzöſiſche Révolution zu erfahren, haltet den “Hèrausgebêr ‘derſelbên b eurer