Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
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7,geßor<en.. Das Vaterland, als die erſte Mack eim Staat - hat uns zu dieſem Poſten berufen z ¿[wir müſſen ſeine Erwartungen erfüllen, und ent „(weder das Herz Ew. Majeſiät erobern, oder unſer eiLeben dabei laſſen, — u
Jezt erhebt ſi ‘eine heftige Gährung rings. „um den Thronz die betitelten Sklaven werden „unruhig, die Weiſen beobehten ein ſtaunendes Stillſchweigen , der König ſieht rings um ſich herexund weis nicht, wozu er ſich entſchlieſen ſoll.
„Sire, fährt der Redner fort, Sie ſud unſer „König nach dem Herzen des Volts, aber tréuloſe ¡Rathgeber haben Sie irre geleitet: Man riet (Ihnen ſich als furchtbarer Deëpot zu zeigen , da„wo Sie blos als Vater erſcheinen durften, um „Gehorſam zu erhalten. Man hat die Würde Iz „rer Krone erniedrigt, dadur<h, daß man Sie be(w0g9, ein verhaßtes Gericht mitten im Schoos der (Repräſentanten Frankreichs zu halten, welde vo „dem Vaterland den Auftrag haben , dieſen Misbrauch der Gewalt zu vernichten.
„Das Murren nimmt zu, und einige Mitglieder „des Adels und der Geifilichkeit fimmen mit cin»
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