Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
€ 279. 1
„Das Murren um. den Thton wird jezt laut, „und die Groſen , denen daran gelegen iſ, daß der ¿Monarc Alles, die Nation uber Nichts ſey, geben dem König zu überlegen, daß der Vertheidie viger der Freiheit allein und ohne Gewalt da ſtehe, e/Jezt giebt Ludwig ihrem Ungeſium nach, und verflärt, daß es ſeine hôchſte Willenömeinung ſev, 1die' Sizung zu ſchliefen, und die Verſammlung museinauder gehen zu laſſen. L 1— Es if alſo Zeit, fängt der Präſident ats iich der Pflicht zu entledigen, die i< der gamen eMonarchie ſ<uldig bin. Ich klage alſo bei dens (König ſelb, den wir hochſ{<äzen und verehrètn, wein treuloſes Miniſterium an. Und da man ſich ebeeifert , das Gute, das wir zu befördern willens efind, ‘im Keim zu erſtiken, ſo werden wir mit enoch weit mehrerm Nachdruk den Staat zu erhals inten ſuchen, als dér Despotiëmus anwendet, ihn mu zerrütten. Ih ſ{wöre demnach in die Hände (des eben wieder auflebenden Vaterlandes, daß, eſo lang i< athmen , und einen Gedanken der Freis eheit faſſen fann, i< mi< niht von dieſer Vers „ſammlung, die mi< zu ihrem Anführer erwählts ntrens-