Aufschlüsse zur Magie aus geprüften Erfahrungen über verborgene philosophische Wissenschaften und verdeckte Geheimnisse der Natur

13. Sie find daher dod etwas, weil alles Etwas ift; weil es nichts giebt, das nichts ift; jondern aud) die Idee etwas it, Abdrud, Bild.

14. &s giebt Dinge, die an und für jid) nicht bejtehen fönnen; die in und durch andere wirklid jind.

15. Ausdehnung, Sujammenjegung, Rötper, Sigur fönnen unter die Rlafje der lehten Dinge nicht gerechnet werden.

18. Unter der Materie der Sujammenjegung müjjen andere feinere Dinge verborgen jepn.

17. Dieje feineren verborgenen Dinge jind der Grund aller Wirkjamteit, der Phänomene, Materien und Zufammenjehungen.

18. &s giebt verborgene Kräfte, die alle organijche Erjeheiz nungen in uns bewirken.

19. Wenn die Form, Figur, und Zujammenjegung eines Dinges verändert wird, geht aud eine Deränderung in den innerlihen Kräjten vor.

20. Dieje innerlihe Deränderung der Kräfte jind aud) vir im Stande hervorzubringen, wenn wir die nämlihen Urjadhen jehen, unter welhen die nämlichyen Deränderungen der Seftalt und Figur jhon vorgegangen.

21. Alle ähnlihen Urfahen bringen ähnlihe Wirkungen ber: vor, und ähnlihe Wirkungen haben ähnlihe Urjachen.

22. Ich bin etwas Bleibendes, das bejtändig mobdificitt wird.

23. Mein Körper ift etwas Sujammengejehtes, und fann diejes Bleibende nicht jepn.

24. Mein Ih ift aljo von dem Körper wejentlih unterjhieden. 39. 23 ift ein All; und diejes All maht ein Ganzes aus.

Altes, was der Schöpfer erihuff, gehört zum Ganzen; es ijt nothwendig da, und gehört zur Harmonie des Univerjums.

Das Geringfte ift daher wichtig, denn alles jteht mit dem Sanzen in Derbindung; daher zählte der Schöpfer die Sandtörndhen am Ufer des Meeres, und die Sonnenjtäubchen der Luft, denn fie gehören zum All; ohne fie wäre aud) das Ganze nicht.

25 it ein Wejensgejeh, daß nichts zernichtet wird, jondern nur verändert.